Heute fuhr ich etwas später ins Gebiet, weil ich leicht erkältet war. Deswegen kam ich in den Genuss der etwas längeren Gesellschaft unseres Quartier-Hausmeisters. Eine seiner Qualitäten: Er erzählt am laufenden Meter Witze.

Hier kommen zwei Kostproben:

Wenn du einmal nur im Jahre kannst und möchtest gerne täglich, dann schreibe doch an Neckermann, denn Neckermann machts möglich!

Sack geplatzt, die Nutte kichert: ‚Hoffentlich Allianz-versichert…‘

 

Der ausführlichste (ungefähr in originaler Wortwahl):

Eine Frau kommt zum Psychotherapeuten in die Praxis, wegen Beziehungsproblemen. Nachdem sie kurz gewartet hat, ruft man sie zum Therapeuten ins Zimmer.
Der mustert sie von oben bis unten und meint dann: ‚Ausziehen!‘
Sie, ganz perplex: ‚Ausziehen!?!‘
Er: ‚Ja, machen Sie schon, ausziehen!‘
Sie legt zögerlich ihr Kleid ab, steht in Unterwäsche vor ihm.
Er: ‚Na los, weiter, alles ausziehen, komplett ohne!‘
Schließlich steht sie also splitterfasernackt im Zimmer.
Er: ‚Na gut, legen Sie sich jetzt auf die Couch.‘
Sie folgt seiner Anweisung und legt sich nackt auf die Couch.
Er kommt zu ihr, reißt sich die Klamotten in einem Zug vom Leib, stüzt sich auf sie und orgelt sie richtig durch…
Nachdem er damit fertig ist und wieder aufsteht, schaut sie ihn mit großen Augen an und fragt: ‚Na Herr Doktor, was war das denn?‘
Er: ‚Das war mein Problem. Und welches ist Ihres?‘

Und zu guter Letzt:

Die Mitarbeiterin Frau Müller kommt morgens in die Firma, läuft am Büro des Chefs vorbei.
– ‚Na, Frau Müller, waren sie heute schon in der Kirche?‘
Sie ist ganz überrascht und sagt: ‚Nein, wieso denn?‘
– ‚Na, dafür sehen Sie aber ganz schön verorgelt aus!‘

Also: Auch das Umfeld sollte beim Werben stimmen 🙂
Bis morgen!