Vorbereitungen

Anfang Juni war ich zwei Tage bei Rock im Park auf dem Zeppelinfeld bei Nürnberg. Ich bin am Freitag angereist und habe erstmal im Best Western eingecheckt, wo ich drei Übernachtungen mit Frühstück gebucht hatte.
Typischer Festivaltag
Morgens habe ich immer ausgeschlafen, damit ich genug Power für den Tag habe. Um 10 ging‘s zum entspannten Frühstück, um 14 Uhr habe ich mich auf den Weg zum Festival gemacht. Hingekommen bin ich mit Bus und Bahn. Von 15 bis 1 Uhr habe ich mit den anderen den Park gerockt, danach ging’s zurück ins Hotel. Dort bin ich immer gegen 2:30 angekommen und schließlich um 3 Uhr fix und fertig ins Bett gefallen.
Festival Vibes
Ab dem zweiten Tag hatten wir raus wie man in die vordersten Reihen vor die Bühne kommt – mit der Zeit wird man halt schlauer 😉 So konnten wir die Acts aus nächster Nähe genießen.
Insgesamt war es eine echt coole Community. Jeder hat auf den anderen Rücksicht genommen und man wurde nicht fast plattgetrampelt wie auf anderen Festivals.
Besonders cool fand ich, dass die Künstler die Chance nutzten und sich auf der Bühne gegen Terrorismus und für Gleichberechtigung aussprachen. Denn es ist ja egal welche Hautfarbe, welches Geschlecht, welche sexuelle Ausrichtung und welche Herkunft man hat – wir sind alle gleich 🙂
Highlights
Ich habe mir so viele Acts angeschaut wie nur ging: Sum 41, Kraftklub, Die Toten Hosen, Annenmaykantereit, Macklemore & Ryan Lewis, Bastille, Materia, Rag’n’Bone Man, Ramstein und Schnipo Schranke. Am besten hat mir Macklemore gefallen – wegen dem habe ich auch die Karten fürs Festival gekauft. Und wie man sehen kann war ich ganz nah dran 😀
Ab ins Team
Am Pfingstmontag habe ich aus dem Hotel ausgecheckt und bin mit Bla Bla Car nach Kassel ins Wesser-Team gefahren. Dort werde ich die nächste Woche für den NABU im Einsatz sein. Dabei kann ich dann gleich meine Reisekasse wieder etwas aufbessern – nach so viel Reisen ist das wirklich notwendig 😉