Wesser-Erfahrungen-Elias-Blog

Naturschauspiel und britische Gewohnheiten

Sonnenuntergang in South Ferriby

Heute haben wir in South Ferriby gearbeitet. Auch das ist ein kleines, verschlafenes Dorf. Es liegt an der Humber und ist recht idyllisch. Der Sonnenuntergang war dementsprechend schön. Es ist toll, nach der Arbeit noch ein bisschen die Natur genießen zu können.

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Job mit Mehrwert

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Wie gestern auch, ist heute wieder eine witzige, skurrile Sache ins Blickfeld geraten. Ich hatte euch ja schon davon erzählt, dass die Häuser hier anstelle von Nummern oft Namen haben. Nun, heute habe ich einen sehr kreativen Hausnamen entdeckt: The House. Das ist ein Vorteil am Job: man ist draußen und sieht immer wieder neue Sachen, die einem sonst vielleicht gar nicht auffallen würden. Mitglieder werben ist ein Ferienjob, der einen den Menschen und ihren Lebensweisen näherbringt.

B wie Burger und Bohnen

Beim Abendbrot habe ich noch eine weitere witzige britische Erfahrung gemacht. Zu den selbst gemachten Burgern und Pommes isst man hier warme Bohnen in Soße. Das habe ich heute zum ersten Mal gegessen. Es war ganz ok. Ich muss aber zugeben, dass ich es selber so nicht noch einmal machen würde 😀 . Naja, die Briten sind ja auch nicht gerade für Ihre gute Küche bekannt 😉 . Satt bin ich trotzdem geworden.

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