Der Tag fing vielversprechend an. Ohne viel Aufwärmen schaffte ich es, in den ersten 10 Gesprächen 2 neue Fördermitglieder zu werben. War mit Hauke arbeiten. Bei ihm lief es zuerst schleppender, obwohl er Profi ist. Das gab mir etwas mehr Sicherheit für die nächsten Gespräche 😉 .
Wir waren in der Innenstadt ohne Mehrparteienhäuser, dazu noch im Studentenviertel.
Aufgrund allgemeiner Urlaubsstimmung war kaum jemand anzutreffen. Den Auslandsrückholdienst der Johanniter haben wir aber noch nicht angewandt 😉 .
Klingelschilder par excellence
Dafür gab‘s lustige Klingelschilder. Von „Dr. Dorfmeister“ bis zu einer österreichischen Stadt namens „Linz“, die anscheinend nun in Freiburg ansässig ist 😉 , gab‘s ziemlich viel extravagantes zu sehen. Die absolute Krönung des Abends war einfach „GÖTTLICH“ 😀 .
Meine Wellenlänge
Unsere hart errungene Pause verbrachten wir im Park und Café.
Spät nachmittags machten wir uns wieder auf, um die Nicht-Urlauber von den Projekten der Johanniter zu überzeugen. Eine nette Person in einem Wohnblock öffnete mir schließlich erfreut die Tür, bot mir Wasser an und machte gerne als Fördermitglied mit. Danach konnte ich mit keinem mehr auf einer Wellenlänge surfen, deswegen gab‘s nur noch die Heimfahrt die ja bekanntlich lustig ist 😉 .
Resteverwertung à la Johnny
Am Abend erfuhr ich, dass Roman wegen einer Augenentzündung ins Krankenhaus musste. Ich wünsche ihm eine schnelle und gute Besserung. Unser Abendessen bestand aus Resteverwertung à la Johnny.
Wir redeten noch lange und schauten uns noch einen Film an. Der Abend war sehr entspannt 🙂 .