Clara
Wie ich bei Wesser gelandet bin?
Das habe ich meiner Schwester Anna zu verdanken 😀
Mit ihr machte ich nach meinem Abi einen California Trip. Da Anna vorher fleißig sparen und arbeiten war, hatte sie finanziell für die Reise vorgesorgt. Ich kellnerte zwar zuvor auch ein wenig in Bielefelds Bars, gab das Geld aber auch schnell wieder für Kaffee trinken und Party aus. Also lieh ich mir von Mama einen kleinen Haufen Geld.
Da Anna die Größere von uns ist und gerne Dinge organisiert, bekam ich also eines Tages einen Link bei facebook zugeschickt „bewirb dich da mal“. Brav wie kleine Schwestern sind, schickte ich also direkt eine Bewerbung raus, das Vorstellungsgespräch folgte einige Tage später und schwups die wubs landete ich ein paar Wochen bei Wesser.
Ich kann mich noch genau an meine erste Werbewoche erinnern: sie war ziemlich nass-kalt und hart. Doch ich biss mich durch und meisterte meine ersten 4-wöchigen Werbeeinsatz. Damals ahnte ich noch nicht, dass ich in meinem weiteren Leben viel Zeit vor Türen verbringen würde und eines Tages selber mal Teamleitern sein würde.
Leon
Wie ich zu Wesser gekommen bin: Das ist ne ganz lustige Geschichte, ich wurde nämlich direkt von zwei Freundinnen angeworben: die Eine wollte mich mit im NABU-Team haben, die Andere, die Clara, mit der ich jetzt gemeinsam arbeite, für die Johanniter.
Da ich sowieso schon immer Medizin studieren wollte und die Arbeit der Sanis so super fand, hab ich mich davon überzeugen lassen ne super Sache zu tun und die Johanniter mit meiner Arbeit unterstützen zu können. Das Geld, das man bei Wesser verdient, ist natürlich auch ein gutes Argument. Aber was mich letztlich wirklich überzeugt hat, waren meine Freundinnen, die von den geschlossenen Freundschaften und der super Atmosphäre im Team erzählt haben.
Nachdem ich mir nach meiner ersten Woche jetzt mein eigenes Bild gemacht habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass diese 3 Wochen bei Wesser sicher nicht die letzten bleiben!
Julie
Warum Wesser? Denn Wesser ist besser!
Ihr erhofft euch jetzt wahrscheinlich eine super spannende Story wie und warum ich zu Wesser gekommen bin. Aber eigentlich ist es super einfach: Clara aka Quarkla suchte nach ihrem Abitur einen Job und fing bei Wesser an. Da sie meine beste Freundin ist und nun schon seit 2016 dabei ist, hörte ich natürlich unglaublich viele Storys vom Leben als Promoterin. Auch ihren Aufstieg über die Wesser-University bekam ich natürlich mit.
Um zurück auf die Frage zu kommen, ich entschied mich einerseits natürlich wegen Clara für den Job, andererseits aber auch, weil ich mich im Vorfeld schon über die Möglichkeiten und Chancen, die Wesser bietet, informierte und beeindruckt war. Ich habe das Gefühl, dass jeder hier eine super faire Chance bekommt und versucht wird auf jeden Menschen einzugehen, egal welches Alter, Klasse oder berufliche Situation. Der Teamgeist steht bei Wesser ganz oben und egal ob Newcomer oder Profi, jedem wird zugehört, wir werden ernst genommen und als ein Teil des großen Ganzen (also Wesser) angesehen.
Ich habe noch nie eine Firma gesehen, in der es zwar eine Hierarchie gibt, aber dennoch jeder als gleichwertig angesehen wird. Darüber hinaus finde ich es super klasse, dass man sich ausprobieren kann und gegebenenfalls für eine andere Organisation, um die Blocks ziehen kann.
Genau deshalb ist Wesser für mich besser 🙂
Cara
Warum eigentlich Wesser?
Eine gute Freundin, eigentlich meine beste, hatte sich damals hier beworben, da sie dringend Geld für eine Reise nach dem Abitur brauchte. Anfangs hielt ich nicht allzu viel von diesem Job, da man viel Überzeugungsarbeit bei den Bürgern und Bürgerinnen leisten muss. Aber nach dem ersten Jahr, in dem Clara immer und immer wieder hier war und ganz viel erzählte, wurde ich langsam neugierig. Sie war immer in einer anderen Stadt, hat viele neue Leute kennen gelernt und sogar noch Spaß bei der Arbeit. Da ich aber mitten in einer Ausbildung steckte, hatte ich keine Zeit, um hier diesen Job auch noch zu machen. Seit Juni habe ich meine Ausbildung erfolgreich beendet.
Im August letzten Jahres bin ich mit meinen Freundinnen Clara und Julie zusammen in eine WG gezogen. Da ich nach der Ausbildung nicht übernommen wurde und dringend einen Job brauchte, bewarb ich mich hier, da ich schon viel von diesem Job wusste und ich da Bock drauf hatte. Als dann alles konkreter wurde, wollte ich unbedingt in Claras Team. Clara war genau zu dem Zeitpunkt als Teamleiterin eingetragen und es hat geklappt 😀