Das war also der Super-Samstag. Große Hoffnungen wurden heraufbeschworen und mit größter Motivation ist man ins Gebiet losgezogen. Leider haben wir den ersten Ferientag erwischt. Daher haben wir nur mit wenigen Bewohnern sprechen können.
Trotz der Ernüchterung des Tages haben wir uns gegenseitig hochgezogen mit einem gemeinsamen Kaffee und der Planung der Einkaufsliste für den Abend – den wollten wir als Abschluss der Woche gebührend feiern 😀

Die Johanntas

Mit Bier und Wein gab‘s dann auf einem Hügel ein gemütliches Zusammensein im Rahmen der neu getauften „Johanntas“. Wir waren schon sehr locker und die Anspannung der ersten Woche ist von allen sichtlich abgefallen. Dementsprechend kam dann die kreative Namensänderung der Johanniter Unfall Hilfe zu Stande.

Mitternachtssnack

Im Quartier angekommen haben dann sogar die faulsten Köche zu den Löffeln gegriffen und ein Spaghetti Bolognese Gericht aller feinster Fertigsugo Mischung gezaubert. Mit unserer außerordentlich lässig österreichischen Art haben Emma und ich unserem „großen Bruder“ Leo die „Restlverwertung“ in Form eines Spaghetti-Wraps nähergebracht 😀 Neben unserer phänomenal offenen Art müssen wir zwei natürlich auch nachhaltige kulinarische Eindrücke in Deutschland hinterlassen 😉



Der Abend endete um halb drei mit abschließendem Mitternachtssnack und todmüde ins Bett fallenden Arbeitskollegen – satt und zufrieden 🙂