Beim Werben ist der einzig eintretende Fall immer der des Unerwarteten. Nach einem schwierigen und sich elend ziehenden Mittwochs hat sich der Donnerstag als unerwartet gut entpuppt. Mit voller Energie bin ich gleich um 13 Uhr gestartet und hab den Flow durchgezogen.
Mit einer kleinen Mittagspause in einem netten Italienischen Partyservice Laden hat mich die Motivation weiter gepackt.

So sind interessante Begegnungen und Gespräche entstanden, die sonst vielleicht nicht gekommen wären.

Dackelinvasion

Da es mit den Gesprächen so gut lief, hab ich mir den Spaß gemacht lustige Schilder, Türmatten und die witzigsten Gartenfiguren zu fotografieren und bewerten.

Das Fazit war, dass die Freiburger durchaus einen eigenen Geschmack haben, der aus einem leichten Fetisch zu Dackeln besteht. Liebenswert 🙂 .

Österreichisch – Deutsch

Im Team gibt‘s manchmal Verständigungsprobleme wenn Emma und ich in unserer Landessprache sprechen. Als Dolmetscher übersetzen wir immer gerne 🙂 . Hier mal ein kleiner Auszug aus unserem nagelneuen Österreichisch-Deutsch Wörterbuch.
Zum Essen gibt’s keinen „Guten“ sondern ein „Mahlzeit“. Bloß zur Bekräftigung, um einfach kundzugeben, das man jetzt isst – die charmant faule Art des Österreichers 😉 . Bei uns gibt‘s auch keine „Brötchen“ sondern „Semmeln“. Aus den „Tassen“ werden ganz schnell die super tollen Heißgetränkbehälter, genannt „Häferl“. Die “ Erdäpfel“ werden in Deutschland oft missverständlich als „Kartoffel“ bezeichnet. Dann wird wiederum suggeriert, „Birnen“ müssten doch als „andere Äpfel“ in Österreich bekannt sein. So weit geht‘s dann auch nicht mit der Übersetzung 😉 .
Um unsere Hobbies gebührend zu erwähnen wird unser allgemein beliebtes „Gspusi“ plötzlich zu „Schorschen“. Ganz so universell wie das „Schorschen“ ist unser „Gspusi“ dann doch nicht, aber gleichbleibend leger auf alle Fälle.
Damit es spannend bleibt möchte ich natürlich nicht gleich alle Wörter verraten. Gach versteh ma uns plötzlich ja no komplett!