Zombie-Apokalypse, Eis und Restaurant

Ich wache auf von einem lauthalsen Streit auf der Burgsteige. Ein Lieferant und ein Taxifahrer schreien sich an, weil der Weg so schmal ist. „MALAKKA, mach doch endlich Platz hier“ schreit einer von beiden. Cara, die auch von dem Geschrei wach wird, springt wutentbrannt auf zum Fenster und wäre am liebsten gleich mit in das Geschehen gesprungen. Wow, so beginnt ein toller, friedlicher Tag, denk ich mir.

Zombie-Apokalypse

Nach einem Frühstück ohne Kaffee, Clara hat ihn anscheinend verloren, fahre ich mit Tapras und Toni zu einem kleinen Dorf. Irgendwie geht hier gar nichts, alle Leute sind weg, weil die Sommerferien grade begonnen haben. So motivierend..
Tapras, der schon nach 1,5 Stunden keinen Bock mehr hatte, ließ uns zurück. Okay, Location-Wechsel. Wie die Kamele laufen wir durch unsere ganz eigene Sahara und obwohl es nicht schon anstrengend genug war, war auch in dem angrenzenden Ort das Gefühl einer Zombie-Apokalypse präsent.

Eis beim Burgermeister



Zum Glück kam Clara zu unserer Rettung und als wir grade ins neue Gebiet fahren erspäht Cara den Burgermeister wo sie und ich uns erstmal ein Eis gönnen. Toni wird von Clara währenddessen weitergeschickt und wir Girls cruisen nach Hirschau. Und zack es läuft, irgendwie scheint das Eis mir wieder total viel Kraft und Motivation zu geben 🙂

Super leckeres Restaurant

Zum Abendessen werden wir in einem super leckeren Restaurant eingeladen. Die entspannte Atmosphäre lässt mich kurzzeitig meine müden Beine vergessen, aber mit so einem vollen Bauch werd ich schnell müde.


21 | Gap Year: Wesser und Reisen :)
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