Wo bleibt der Freiwilligen-Freitag?

Durch die strahlende Sonne und das fehlende Rollo erwache ich schon vor meinem Wecker, bin aber viel zu verklatscht um aufzustehen. Als ich es dann zum Frühstück schaffe, merke ich einen Anflug von Kopfschmerzen und Müdigkeit, also hüpfe ich schnell zur Apotheke und hole mir Schmerzmittel.

Glassplitter, yummy

Nach Gesprächstraining und einem Team-Foto geht’s dann mit Cari Ferrari und Quarkla nach Altringen.



Wir blocken ein bisschen gemeinsam, als ich meinen knurrenden Magen verspüre. Ich setzte mich also in den Schatten und will mein Mittag genießen, als ich merke, dass ich auf Glassplittern rumkaue, yummy.


Ständige Ablehnung

Ganz nach dem Motto läuft es auch und die ständige Ablehnung der Leute macht mir ziemlich zu schaffen. Für mich ist es einfach unglaublich unverständlich, wie ersichtlich reiche Leute – Autos für über 120.000€ vor dem riesigen Haus oder besser Villa und einen dicken Pool im Garten – mir sagen, sie hätten keine 5€ im Monat über. Ich setzte mich also erstmal an den Straßenrand und heule 😀

Beste Freundinnen und neue Einstellung

Da meine beiden besten Freundinnen nicht weit weg sind, rufe ich sie an und sie bauen mich schatzmäßig wieder auf. Ich hole mir mein Ice-Breaker Eis und lenke mich ein wenig ab. Kurze Zeit später läuft es dann auch wieder rund in den Blocks und ich nehme mir vor, die Menschen einfach nicht zu ernst zu nehmen. Schließlich ist es ja meist nichts gegen mich persönlich, sondern einfach nur weil sie denken, ich wolle ihnen das Geld aus der Tasche ziehen 😀 😀

Sport hilft

Nach einem einigermaßen erfolgreichen Tag fahren wir wieder in unser Quartier und essen. Ich entscheide mich noch pumpen zu gehen, was sich als äußerst entspannend und wohltuend erweist.

21 | Gap Year: Wesser und Reisen :)
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