Es war mit Abstand der schlimmste Tag heute. Es waren zur Hochzeit 40 Grad im Schatten – eine unfassbare Hitze.
Viele nette Menschen
Die ersten Türen heute waren ganz okay. Habe mit vielen netten Menschen gesprochen. Offensichtlich hat vor ein paar Jahren in dem Gebiet schonmal ein Team gearbeitet, somit waren viele schon bei den Johannitern dabei. Leider konnte ich heute nicht mit vielen Bürgern sprechen, da ich wirklich nur schleppend vorankam.
Hilfe von Toni
Zwischenzeitlich hatte ich so ein enormes Tief, dass ich erstmal Toni anrufen musste und ihm meine Lage erklären wollte. Ich war so fix und fertig, dass ich fast angefangen habe zu weinen. Nicht etwa, weil ein Bewohner sich respektlos verhalten hat, sondern einfach, weil es zu heiß war und ich nicht mehr wusste wo oben und unten war. Toni hat es aber in relativ kurzer Zeit geschafft mich wieder ein bisschen an den Start zu bekommen und es ging mir schon besser.
Energie und neue Mitglieder
Als es dann endlich ein bisschen abgekühlt war, bin ich in den Edeka gefahren zusammen mit Julie und Leon. Ich brauchte Energie. Leon trank nen warmen Kaffee, was ich absolut nicht nachvollziehen konnte, Julie hat sich ein kaltes Wasser geholt, und ich mir einen eiskalten Energiedrink.
Als wir anschließend wieder zurück ins Gebiet fuhren, ging es mir besser und ich habe endlich einen Bürger von den Projekten der Johanniter überzeugen können 😀 Es dauerte nicht lange, da machte schon der Nächste mit 😀
Tagesfazit
Endlich hatte ich etwas an dem Tag schaffen können, da war er auch schon wieder vorbei… Aber immerhin. Ich habe wie sonst auch fast immer zwei Bürger von der guten Sache überzeugen können. Ich habe bisher jeden Tag ein Fördermitglied oder mehr dazugewinnen können, ich lebe noch, und ich habe keinen Sonnenstich. Also alles richtig gemacht.