Mein Tag hat später begonnen, als der von den anderen. Leon und ich wollten ein bisschen später anfangen, damit wir ein bisschen länger schlafen können.
Mein ganz persönlicher Super-Samstag
Freitag Abend entschieden wir uns, ein frühes und ein spätes Auto zu machen. Ich stand also extra früh auf, um schon bevor es so heiß wird im Gebiet zu sein.
Ein netter Friday
Da wir die letzten Tage immer super früh starteten, beschloss ich das heutige Frühstück etwas nach hinten zu verschieben. 2 Stündchen mehr Schlaf taten uns allen ganz gut und wir konnten relativ ausgeruht in den Tag starten.
Dankbarkeit und eine ganz besondere alte Dame
Mein vorletzter Tag heute… erstmal richtig fett ausschlafen 😀 Um 10 frühstücken, Fenster auf und 30 Grad. Bin ich hier arbeiten oder in der Karibik?!
Cola aufs Haus und ein sehr netter Mensch
Clari hatte gestern beschlossen, später los zu fahren. So konnten wir alle ein bisschen länger schlafen. Man hat allen im Gesicht die Erholung angesehen.
Wo bleibt der Freiwilligen-Freitag?
Durch die strahlende Sonne und das fehlende Rollo erwache ich schon vor meinem Wecker, bin aber viel zu verklatscht um aufzustehen.
Donnerstag!
Heute wieder ultrahot, deshalb gleicher Plan wie gestern: Früh los, lange Pause mit dem Team am See und wieder alles geben zur Prime Time!
Hitzegeschädigt aber nicht entmutigt
Sooo Donnerstag, der Dritte. Heute ging es wieder früher raus, um der Mittagshitze am See entfliehen zu können.
Massage, Pferde und Wassereis
Toni, Clara, Julie und ich haben uns ein Gebiet geteilt. Dort angekommen sind Julie und ich und Toni und Clara um die Häuser gezogen.
Verdonnerter Donnerstag
Da wir heute wieder an den See wollten, klingelte mein Wecker schon um 8:00 Uhr. Fix gefrühstückt ging es dann auch schon ab zur Johanniter Station, um 60 kg Flyer abzuholen.