Mein Fazit des 3 wöchigen Teamleitereinsatzes in dem ich das erste Mal Freunde mitbrachte (und dann gleich 3 🙂 ) :
Der letzte Sonntag und eine lange Heimreise
Mein letzter Tag im Team Tübingen begann gegen zwölf.
Endlich mal wieder ein Super-Super-Samstag!
An meinem letzten Arbeitstag wollte ich nochmal richtig was reißen. Also starteten wir mit einem early-car schon um kurz vor 10 ins Gebiet. Die anderen durften etwas länger schlafen.
Ein netter Friday
Da wir die letzten Tage immer super früh starteten, beschloss ich das heutige Frühstück etwas nach hinten zu verschieben. 2 Stündchen mehr Schlaf taten uns allen ganz gut und wir konnten relativ ausgeruht in den Tag starten.
Donnerstag!
Heute wieder ultrahot, deshalb gleicher Plan wie gestern: Früh los, lange Pause mit dem Team am See und wieder alles geben zur Prime Time!
Stress, Pause am See und (k)ein Unfall
Am mittigsten Tag der Woche, dem Mittwoch, starteten wir besonders früh ins Gebiet. Denn wir wollten die enorme Mittagshitze mit einem netten Päuschen am See überbrücken!
Der Dienstag war heiiißßßß!
Nach dem morgendlichen Gesprächstraining ging es wie immer ins Gebiet. Das Training verlief super, ich war ziemlich zufrieden mit den beiden Newcomerinnen, sie hatten das Gespräch schon echt gut drin (wow).
2 Newcomerinnen für Clara
Leicht verspätet reiste Montagmorgen dann auch meine 2. Newcomerin Lisa an. Ich holte sie um Neune vom Bahnhof ab und direkt im Anschluss gabs Frühstück.
Sonntag – Diese Woche recht entspannt :)
Nach der gestrigen Nacht wachten wir heut erst gegen Mittag auf, zwar nicht super frisch aber den Umständen entsprechend ging es mir sehr gut 🙂
Supersamstag und Partytime
Wir starteten hochmotiviert in den Supersamstag und Toni schoss von uns noch schnell dieses Gruppenfoto (deshalb ohne Toni :/ ). Der letzte Tag wollte von uns allen gut genutzt und abends gut gefeiert werden.